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EmOpIn-Types-Umfrage zur Nationalratswahl 2017 - der Kanzlersessel ist noch nicht gewonnen: NRW 2017
Umfrage (November 2016) zur Wahl des Bundespräsidenten. Stichwort "Trump-Effekt" versus "Hofer-Verhinderer": Emotionale Wahlentscheidungen und warum die Kandidaten zur Nebensache werden
"Was wäre gewesen, wenn die Wahl zum Bundespräsidenten am 2.10. 2016 statt gefunden hätte?" Ergebnisse, weit entfernt von einem Kopf-an-Kopf-Rennen: Umfrage zur Bundespräsidentschaftswahl 2016
Stichwahl der österreichischen Bundespräsidentschaftswahl 2016: der emotionale Zugang bildete nahezu das Endergebnis ab: Bundespräsident Reloaded
Erster Wahlgang der österreichischen Bundespräsidentschaftswahl 2016: der emotionale Zugang lieferte Daten, die nah am Endergebissen lagen: EmOpIn-Types_BP-Wahl
ist eine von A4S und IGF (Institut für Grundlagenfroschung) neu entwickelte Methode zur Erfassung emotional-intuitiven Verhaltens und Entscheidens.
Wissenschaftlich erwiesen ist, dass Verhalten und damit Entscheidungen und Urteile von emotionalen Motiven und Signalen gesteuert werden. Das spiegelt und äußert sich in Wertehaltungen, Interessen, Denkstilen, Körpersprache, Vorlieben, Sympathien, Präferenzen und Zufriedenheit.
Menschen können nicht gut Auskunft über Entscheidungsprozesse unterhalb der Wahrnehmungsschwelle geben - mit EmOpIn-Types™ wird es möglich diese zu erfassen. Das Erhebungsintrument fußt auf der erfolgreichen Verknüpfung von Erkenntnissen aus Psychologie, empirischer Marktforschung, kognitiver Linguistik und Hirnforschung.
Die Notwendigkeit emotional-intutives Verhalten zu erfassen, ergibt sich aus dem Paradigmenwechsel, den Daniel Kahneman (Psychologe und Wirtschaftsnobelpreisträger 2002) eingeleitet hat. Seine Forschungen belegen, dass Entscheidungen weitgehend durch indirekte Prozesse unterhalb der Bewusstseinsschwelle (implizit) gesteuert werden. Ergebnisse, die von den Neurowissenschaften bestätigt werden.
Bewertungen sind überwiegend intuitiv. Das geht schnell, fühlt sich leicht und daher richtig an. Sämtliche Urteile - von Produkt- und Markenpräferenzen über MitarbeiterInnenzufriedenheit bis zu Managemententscheidungen und politischen Fragestellungen - unterliegen diesem Prinzip.
"Schnelles Denken" ist der bevorzugte Modus, in dem man sich im Alltag überwiegend befindet. Wenn Gedächtnisinhalte dieser Art mühelos abgerufen werden, sind sie assoziativ verknüpft.
Mental anstrengende Aktivitäten merkt man am Energieverbauch (anstrengend) und an der Arbeitsweise (konzentriert, bewusst).
Diese beide Arbeitsweisen sind in der Psychologie gut erforscht, bekamen mit Kahneman einen Namen und damit fast ein Gesicht: System 1 (automatisch und mühelos) und System 2 (willentlich und anstregend).
EmOpIn-Types™ orientiert sich an System 1. Denn dieses liefert unablässig Eindrücke, Intutionen, Absichten und Gefühle. Herkömmliche Verfahren sind an System 2 gerichtet - der wahre Entscheidungsträger ist allerdings System 1. Daher arbeitet EmOpIn-Types™ unter anderem mit den Elementen Reaktionsgeschwindigkeit, Assoziationen, Bildern und Symbolen.
Fragestellungen, die mit EmOpIn-Types™ beantwortet werden können, reichen von der Wirksamkeit von Werbemaßnahmen über die Wirkung von politischen Statements bis zur Kundenzufriedenheit mit Produkten, Marken und Kamapagnen.
thx @ Kronen Zeitung vom 16. Juli 2019
thx @pressreader: https://www.pressreader.com und Kronen Zeitung vom 23.6.2019
Die Wahlen werden mehr denn je emotional entschieden. Eine entscheidende Rolle werden die "Unentschlossenen" spielen. Übrigens: ein "Trump-Effekt" ist nicht auszuschließen!
Artikel in den Salzburger Nachrichten vom 23.11.2016
Die emotionale Wirkung der Bundespräsidentschaftskandidaten hat sich im Lauf der vergangenen Monate merklich verändert. EmOpIn-Types™ setzt bei der Erhebung rein aufs Bauchgefühl der Wählerschaft.Mit der von IGF in Zusammenarbeit mit A4S - der Agentur für Strategie und Entwicklung neu entwickelten Testmethode lag das IGF sowohl vor dem ersten als auch vor dem zweiten Wahldurchgang richtig. Von einem Kopf-an-Kopf-Rennen wie im Mai kann momentan keine Rede sein.
A4S Neuromarketing verknüpft die Erkenntnisse der Neurowissenschaften mit jenen der Psychologie und der empirischen Marktforschung, damit Produkte, Marken und Kampagnen erfolgreich Herz, Bauch und Hirn der Zielgruppe erreichen. Wesentlich ist das Verständnis, dass Menschen emotional entscheiden und, mit Produkten und Marken belohnende Ziele erreichen wollen.
So erklärt sich "Zielgruppe" neu - an den individuell belohnenden Zielen und Motiven ausgerichtet.
Süß? Sympathisch? Gefällt? Gut.
Neugierig geworden? Besser.
Haben wollen? Prost!
Forschungsergebnisse aus Psychologie und Hirnforschung belegen, dass, was man mag, nicht unbedingt haben will, und man das, was einen anzieht, nicht unbedingt mögen muss.
Die Mechanismen, die über Anziehung, Belohung und Auswahl entscheiden, sind vorrangig emotional gesteuert und meist unterhalb der Bewusstseinsschwelle. Rationale Modelle helfen hier nicht weiter - das von A4S und IGF neu entwickelte Verfahren EmOpIn-Types™ sehr wohl. Neugierig geworden?